Wien | ||||
3 Tage Power-Sightseeing | ||||
7:05 Abfahrt in Gütersloh 8:18 Umsteigen in Hannover 9:26 Abfahrt in Hannover 17:15 Ankunft in Wien!! Schnell die Sachen im Schülerwohnheim an der Juchgasse abgeladen geht's auch schon weiter: Und zwar zum Weihnachts- markt auf dem Rathausplatz. |
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"Hmmm, lecker Kukuruz." Ramönchens Geheimtipp für den kleinen Hunger zwischendurch: Ein echter Wiener Maiskolben.. Ansonsten ist das Essen auf dem Weihnachtsmarkt sehr fleisch-lastig :-/ Und auch die Laugen-Brezn lassen an Frische und Geschmack leider etwas zu wünschen übrig. Zum Glück sind wir ja überhaupt nicht wählerisch ;-)) |
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Am nächsten Morgen geht's schon früh zum 'Belvedere'. Diese Anlage bestehend aus zwei Schlössern (dem Oberen- und Unteren Belvedere) und dem Belvedere-Garten wurde einst im Auftrag von Prinz Eugen - einem ein- flussreichen Feldherrn und Kunst- liebhaber - als Sommerresidenz errichtet. (Kein Wunder, im Winter macht sie auch nicht ganz so viel her *g*) |
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Der Weg vom Unteren- zum Oberen Belvedere ist gesäumt mit sogenannten Spinghen. Heute werden die Gemäuer des Belvedere als Kunstgalerie genutzt. Im Garten drehen Jogger - trotz eisiger Temperaturen - ihre Runden... |
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... und maulen dann - in ihrer wienerischen Eitelkeit gekränkt - nichtsahnende Touris an, sie wüssten die historischen Hinter- lassenschaften nicht zu schätzen und seien unzivilisiert.. tze, und nur weil sich das federleichte Böhnchen auf einer der Sphingen für ein Foto niedergelassen hat! |
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Zur Abwechlsung mal eine ganz besonders historische Stätte. ;o) Mit diesem Vogelhäuschen half bestimmt schon Kaiserin Sissi kleinen Meisen durch den kalten Winter. Erst im 20.JH wurde man auf das antiquitäre Stück wieder aufmerksam. ;-) |
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Anscheinend kann sich ein Tankstellenbesitzer in Wien nicht mal ein Dach leisten ;-)... |
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.. und eine "Straße" hinter der "Einbahn" ist wohl auch nicht drin *g* |
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Am Schwarzenbergplatz angekommen. Hier befindet sich das Sowjetische "Befreiungsdenkmal" von 1945. Und viel mehr erfährt man darüber auch nicht - sind wohl nicht so stolz drauf, die lieben Wiener.. Davor der Hochstrahl Brunnen, der 1948 zur Feier der 1. Wiener Hoch- quellenleitung eingeweiht worden war. Doch leider finden im Winter keine Wasserspektakel statt, so dass auch hier der Anblick im Sommer bestimmt schöner ist. |
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Nach einem kurzen Fußmarsch gelangt man zum Karlsplatz bzw. zur Karlskirche. Dieser "auffällige Sakralbau mit mächtiger Kuppel" (einigen vielleicht noch aus dem Kunstunterricht bekannt..?) wurde von Kaiser Karl VI in Auftrag gegeben. |
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Mit dieser prächtigen Barockkirche sollte der Pestheilige Karl Borromäus geehrt werden, da im Jahre 1713 eine Pestepedemie gewütet und insgesamt fast 10.000 Opfer dahingerafft hatte.. |
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Um 11.30 wird erstmal ein Sightseeing-
Stop eingelegt. Schließlich darf man als gewissenhafte Schülerin nicht den kompletten Vormittagsunterricht sausen lassen ;-) |
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So wird auch mir eine wunderbare Stunde 'Accounting' zuteil. Während die anderen dann noch einen Test über sich ergehen lassen müssen, bleibt mir wenigstens Zeit zum Karten-Schreiben =) |
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Nach dem kurzen Zwischen-Stop in Ramonas Schule finden wir uns bei der Gloriette, einem "Kolonnadenbau im neoklassizistischen Stil", der den Schönbrunner Berg krönt, wieder. |
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Heute befindet sich ein Café in der Gloriette, die 1775 erbaut worden war, um an den Sieg von Österreich über Friedrich II von Preußen zu erinnern. |
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Vom Glorietten Hügel hat man einen wunderschönen Ausblick (der im Sommer sicherlich noch wunderschöner ist ;o)) auf den Schlossgarten und das am Fuß des Hügels liegende Schloss Schönbrunn. |
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Maria Theresia sorgte ihrer Zeit dafür, dass Schloss Schönbrunn zu einem bewohnbaren Palast um- gebaut wurde. Damit sie ihre 16 Kinder auch alle unterbringen konnte, wurde sogar ein zusätz- liches Stockwerk gebaut. Später wurde Schloss Schönbrunn zum Sommersitz der kaiserlichen Familie, inbesondere von Sissi und ihrem Franzl ;-) |
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Dies war höchstwahrscheinlich der Dienstwagen von Kaiser Franz "Franzl" Joseph I *g* |
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Vor dem Schloss befindet sich ein weiterer Weihnachtsmarkt Wiens. Ramönschen staunt nicht schlecht über die gesalzenen Preise von einem Tellerchen Gulasch.. |
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Aber der Hunger ist stärker als der Geiz und so lässt sie's sich trotzdem schmecken.. Die Crêpes waren allerdings auch nicht zu verachten =) |
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Nach dem festlichen Mahl spazieren wir wie Kaiserin Sissi persönlich die Treppe Schloss Schönbrunns herunter. Naja, Sissis Kleider waren vielleicht noch 'ne Spur eleganter - aber sonst... : ) |
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Da Schloss Schönbrunn doch ein wenig außerhalb liegt, gönnen wir uns 'ne Fahrt mit der U-Bahn, um zurück ins Zentrum zu gelangen. Ohne Tram (bzw. Bim *g*), Bus, S- und U-Bahn wäre man in Wien auch ganz schön aufgeschmissen! |
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Etwas durchgefroren kämpfen wir uns zum Café Central durch, um uns mit einem schönen heißen Tee ein wenig der Kaffeehaus-Kultur hinzugeben =) Das Café Central befindet sich im 'Palais Ferstel', das von dem Architekten Heinrich Ferstel errichtet worden war. |
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Das 'Palais Ferstel' war einst Nationalbank und Börse. Nach Umzug der Bank etablierte sich in der ehemaligen Schalter- stelle das Café Central, was zu einem Treffpunkt zahlreicher, renommierter Intellektueller wurde, die sich hier austauschen konnten. |
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Genügend ausgeruht und aufgewärmt folgt der Marsch zur Hofburg. Von dieser prachtvollen Residenz aus regierten einst die Habsburger ihr Reich. |
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Heute befindet sich in der Hofburg der Amtssitz des Bundespräsidenten. Darüber hinaus dient sie als Kongress- zentrum, und als Auftrittsort für die Wiener Sängerknaben sowie die Lipizzaner der berühmten Spanischen Reitschule. |
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Was heute Nationalbibliothek heißt, ist früher als Hofbibliothek und Trakt der Wiener Hofburg errichtet worden. Die Habsburger waren große Sammler und diese Leidenschaft spiegelt sich noch heute an umfangreichen Schrift- Sammlungen wider. |
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Schneheeflöckchen, Weißröckchen, daha kommst du geschneit. Duhu kommmst aus den Wolken, deihein Weg ist so weeeeeiiit : ) |
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Und wenn die Flocken schon so dick vom Himmel kommen, kann man sich auch ruhig mal 5 Minuten Zeit nehmen und 'nen kleinen Schneemann bau'n ;o) |
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Im Museumsviertel angekommen! Zu unserer Rechten sehen wir das Naturhistorische Museum... |
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... und zu unserer Linken das architektonische Spiegelbild (nur etwas sauberer): das Kunsthistorische Museum. Die beiden Museen waren ebenfalls wie die Hofbibliothek für die kaiserlichen Sammlungen gebaut worden. (Und da sagt man MIR nach, ICH würde zu viel sammeln???! *g*) |
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Inmitten der beiden Museen thront Maria Theresia, die 1740 als erste Frau die Regierung der habsburgerischen Länder übernommen hatte. Sie war es, die tiefgreifende Reformen in Gang setzte; so z.B. die allgemeine Schulpflicht.Sie setzte sich allgemein sehr für die Bildung der Bevölkerung ein. Maria Theresia - übrigens an Übergewicht leidend, deswegen wurde für sie im Schloss Schönbrunn eigens ein Fahrstuhl eingebaut : ) war selbst sehr gebildet; sie sprach Deutsch, Latein, Spanisch, Französisch und Italienisch. |
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Abends haben wir uns zwischen Oper, Theater und Kino (oh Wunder) für die Staatsoper entschieden. Schließlich hat man Kino und Theater ja überall.. | ||||
Nach über einer 1/2 Stunde Anstehens ergatterten wir noch 2 Stehplaztkarten für "La Bohème". Zum Glück darf man als Otto-Normal-Stehplatz-Käufer auch in Alltagsklotten antreten : ) |
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Und spätestens bei diesem Bild müsste einigen ein Licht aufgehen: Genau! Hier findet alljährlich der Wiener Opernball statt! Da so eine Oper mit italienischen Arien ziemlich anstregend sein kann (vor allem, wenn man 1 1/2 Stunden stehen und gleich- zeitig Text und die Handlung auf der Bühne mitverfolgen muss), beschlossen wir, doch schon in der Pause die Kurve zu kratzen. |
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Direkt neben der Staatsoper liegt das 5* Hotel "Bristol". Dieses mit 140 Zimmern ausgestattete Hotel beherbergt Reisende bereits seit 1892 - nur mit dem Unterschied, dass man für so 'ne Übernachtung damals nicht ganz so tief in die Tasche greifen musste. |
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Tag 3 in Wien - und noch immer sind nicht alle Sehenswürdigkeiten abgeklappert; nicht mal nur im Vorbeigehen! Vielleicht wären wir mit diesem Bat-Mobil schneller gewesen *gg* |
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Hier wäre z.B. noch das Hundertwasser- Haus. 1983 wurde der Grundstein dieses Hauses gelegt, das von dem österreichischen Maler, Grafiker und Architekten Friedensreich Hundertwasser- sein bürgerlicher Name lautete Friedrich Stowasser - gestaltet worden war. |
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Hundertwasser hatte einen sehr individuellen Stil, der darauf begründete, die "gerade Linie zu verdammen". Er war der Ansicht exakte, gerade Linien kämen in der Natur nicht vor, und so sei es für den Menschen auch unnatürlich in einem Haus mit geraden Linien zu leben. Also zeigen nicht nur die Außenwände natürliche Formen, selbst die Fußböden in diesem Gebäude haben Wölbungen.. Und da soll dann noch einer versuchen, vernünftig nen Schrank aufzustellen! ;o) |
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Lange Zeit konnte wohl auch dieses possierliche Tierchen die Bewohner der 50 Wohnungen im Hundertwasser- Haus nicht vor nervenden Touri-Scharen bewahren, die es sich nicht nehmen lassen wollten, um eine private Wohnungsbesichtigung zu bitten.. |
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Ein paar Straßen weiter liegt das Kunsthaus.
Der unverkennbare Stil Hundertwassers prägt auch
dieses Gebäude, das 1989 eigens für Exponate des Künstlers erbaut wurde. Aber auch internationale Ausstellungen anderer Künstler finden hier statt. Im Jahre 2000 starb Friedensreich Hundertwasser übigens im Alter von 71 Jahren auf einer Kreuzfahrt von seiner Wahlheimat Neuseeland zurück nach Wien. Welch ein Lebensende! ;-] |
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Der Wurschtelprater, Volksprater oder einfach nur Prater
ist schon lange eines der Wahrzeichen Wiens. Da dieser Vergnügungspark das ganze Jahr über geöffnet hat, ist dementsprechend auch wenig los. Aber trotzdem dreht sich das 1896 erbaute "Riesenrad" unermüdlich. Inzischen ist dieses Rad zwar nicht mehr das größte Rad auf dem Prater, aber mit Sicherheit das älteste! |
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ERWISCHT! Wir spielen 'ne Runde 'Versteckte Kamera' auf dem stillen Örtchen des Cafés am Fuße des Rades. :-D |
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Der Prater besteht jedoch nicht nur aus dem Vergnügungspark. Eigentlich ist es ein großer Park, durch den eine ca. 4km lange 'Hauptallee' führt, auf der früher die Adligen flanierten. Heutzutage wird die Allee eher von Spaziergängern, Joggern, Radfahrern und Skatern "beschritten". | ||||
Vom Prater geht's mit der Tram (von den Wienern liebevoll als Bim bezeichnet =)) zurück in Richtung City. Denn etwas fehlt noch auf der immer noch abzuarbeitenden "Sight"-Check-Liste: Und zwar das Parlament! Zu den vielen unterschiedlichen Baustilen in Wien mischt sich hiermit also noch die römische Architektur. | ||||
Ob die Mitglieder des National- und Bundesrats, die beide im Parlament tagen,noch in Kutsche anreisen ist fragwürdig. Und bei diesem nass- kalten Wetterchen wohl eher unwahr- scheinlich : ) Aber es wäre doch mal eine sehr ökonomische Maßnahme! |
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Langsam beginnt sich der Kreis zu schließen.Wir finden uns wieder beim Rathaus ein, vor dem der Weihnachtsmarkt glücklicherweise schon geöffnet ist!! Der Glühwein in einer 0,25l großen Tasse war übrigens nicht zu verachten : ) In Deutschland, oder zumindest in GT fassen die Tassen leider nur schlappe 0,2l >:-o |
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Während der Vorweihnachtszeit sind im Erdgeschoss
des Rathauses ganz viele Stände für Kinder aufgebaut,
wo diese unterschiedlich kreativ werden können. Von Backen bis Basteln - da ist für nahezu jeden Quälgeist was dabei *fg* |
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Noch ein letztes Mal die Haupt- Einkaufsstraße hinunter geschlendert - und einen kleinen H&M Check durchgeführt :-D |
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... gelangt man schließlich auf den Stephansplatz, wo natürlich (wie sollte es anders sein?) auch der Stephansdom seinen Platz hat. |
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Direkt gegenüber das Haas-Haus - ein riesiges Einkaufszentrum, in dem sich direkt an der Front-Seite Zara eingenistet hat ;-) |
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Ein paar Gassen weiter, den Blick nach links schweifend erhält
man noch einmal einen netten Anblick auf die Hofburg!
(Ich hoffe doch mal, dass dies die Hofburg ist, sonst hatte ich wohl 'ne kleine Orientierungsschwäche ;-) |
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Bevor es mit der U-Bahn zurück zum Schülerwohnheim geht, um so langsam den Koffer wieder zu packen, gönnen wir uns noch einen Blick auf den größten Advents-kranz Europas. Wenn das kein passendes Wien- Abschluss-Foto ist, weiß ich's auch nicht ;o) Bye Bye Viena & Servus! |
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Muss I denn, muss I denn zum Städele hinaus, Städele hinaus? Die Antwort lautet JA, schließlich wartet schon Silke in Szombathely/ Ungarn auf mich =) -> zum Reisebericht |
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