Budapest | ||||
Eine Woche Familien-Urlaub beim Brüderchen | ||||
Samstag Morgen - Abfahrt in GT. Samstag Mittag - Zwischenstop in NBG + Einsammeln des Frank-Bruders. Samstag Abend - Vorbeifahrt an Wien Später Samstag Abend - Ankunft in Budapest, XXII. Bezirk, Nagytéteny. |
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In einer Nacht & Nebel-Aktion (ok, neblig isses zu dieser Jahres- zeit nicht wirklich ;o) gilt es nun die Zelte aufzuschlagen. Gar nicht so einfach zwischen dem ganzen Gestrüpp, auf dem trockenen Boden, in dem kein Hering richtig halten mag :-| Aber letztendlich steh'n die Iglus wie es sich gehört - Franks mehr, meins weniger! *g* |
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Nun kommen wir zum nächsten Problem: Die Luxus-Luftmatratze von Didi ist sooo groooß, dass sie das komplette Zelt ausfüllt! Aber wie und wo pumpt man die dann auf? Die Lösung: Zur Hälfte draußen, dann falten und drinnen weiterpumpen. Allerdings von draußen pumpen, damit man auch dabei stehen kann! Alles klar?! ;-) |
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Der morgendliche Blick aus'm Zelt. Guten Morgen, Herr Nachbar! Gute geschlafen? : ) Naja, die Grillen waren doch recht laut! Ich konnte kaum noch das Hunde-Gebell der ganzen Nachbar-Hunde hören! ;o) | ||||
"Oh, so sieht der Hintergarten als im Hellen aus! Oh, ist das etwa eine alte Blechdose? Ist die Stelle auf der wir zelten etwa ein alter Müllverbrennungs- platz?" Egal, was ein richtiger Camper ist, der hängt seine Schlafklotten natürlich an die frische Luft zum Ausdünsten *g* |
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Wie auf einem richtigen Camping-Platz muss man sich natürlich anstellen, wenn man ins Bad will. Wer zuerst kommt badet zuerst! :-D Dann gibts Frühstück auf der Terasse. | ||||
Vier-Beiner dürfen die Menschenfütterung von außerhalb des Geheges verfolgen. |
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Danach gibt's auch ein paar Streicheleinheiten für Mama und Tochter :o) |
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Selbst Hunde-"Freund"-Frank verpasst der kleinen Kicsi erstmal 'ne Nackenmassage *kraul* |
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Didi hat viel mit uns vor: Deswegen starten wir direkt am Sonntag mit seinem Programm. Das Ziel: Der Dunaharaszti-See außerhalb von Budapest. Aus Rücksicht auf die Käsemilben unter uns, machen wir es uns zwischen Bäumen im Schatten gemütlich. |
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Mal durch die Brille geschaut.. | ||||
Auf'm Rückweg steht noch ein Besuch bei Tesco an! Am Sonntag Abend wohlbemerkt! Frank auf Fischbeschau - ganz schön trostloses Fischleben :-| |
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Dann folgt die Qual der Wahl: Welche Weine für jeden Abend der Woche nehmen wir nur?! |
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Daheim - Das große Geschnippel beginnt: Lecso, ein typisches ungarisches Gericht wartet darauf von Didi im Kessel zubereitet zu werden. |
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Gut Ding will Weile haben. Also Geduld an den Tag legen und die ungarische Paprika (diese hellgelben Dinger), Tomaten, Zwiebeln und ungarische Gewürze (d.h. scharfes Zeug ;-)) garen lassen. Als Beilage dazu wird frisches Weißbrot gereicht. |
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Man kann sich die Zeit auch mit einem kleinen Apéretif versüßen. So'n kleines Birnen-Schnäppschen wird sich in den nächsten Tagen noch zu einer festen Institution entwickeln :-D |
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Während das Lecso gart und der Birnenschnapps durchsickert, lässt es sich doch schön schaukeln =) |
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Kicsi (=Kleines), das Nesthäkchen des Vater-Mutter-Kind-Trupps ist seeehr anhänglich und sooo "aranyos"! *schwärm* |
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Und Dézi, die dicke, runde Mama ist seeehr hungrig und sooo neugierig! Egal welchen Hundi man ruft oder streichelt, Dézi drängelt sich immer dazwischen! | ||||
Dann hat das Warten endlich ein Ende: Der Meisterkoch bittet zu Tisch : ) |
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Am Montag steht der Velence-See auf'm Programm. Dieser See ist ein Balaton-Pendant. Beide gleich "tief", die Wasserquali bei beiden gleich "gut". Nur ist der Velence-See weitaus schneller zu erreichen ;-) |
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"Schmiert mir mal jemand das berühmte Schulterdreick ein?" Frank findet wohl immer 'n Freiwilligen. *g* |
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Papa nimmt als erster die Erkundung des Sees (Riesen-Pfütze wäre wohl angemessener!) in Angriff. Ein kniehoher Pegel-Stand wurde jedenfalls nicht überschritten... |
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Als die Sonne eine Auszeit nimmt, liefern wir uns eine Würfel-Partie. Statt Autorennen oder Kniffel heute mal Würfel-Poker! |
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Wieder daheim wird zur Abwechslung mal was im Kessel gekocht *g* |
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Nach Einbruch der Dunkelheit geht's mit'm Auto nach Buda rein und dann mit'm Kleinbus auf den Gellért-Berg. Aber gut festhalten! Der Fahrer neigt zu einem rasanten Fahrstil :-D |
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Von oben kann man dann die Sicht über die Stadt und die beleuchteten Brücken genießen. |
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Links das Schloss und rechts die Kettenbrücke über der Donau. Scheeee, gell? :o) |
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Schnell die Karten loswerden... (Dies gilt auch als Beweisfoto!) |
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Hier nun das Touri-Mekka: Die Freiheitsstatue, dahinter die alte Burg - Citadella genannt. Ganz oben auf dem Gellért-Berg prunkt sie in einer Höhe von 130m über Budapest. Mit dem Sockel ist die Statue allein schon 40m hoch. |
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Passend gekleidet fungiert Didi am Dienstag als City-Tour-Führer. Er weiß zwar nicht seit wann & warum irgendetwas wo steht, aber er weiß, wo es steht, und wie man dort am besten hinkommt! Und das zählt schon mal 'ne ganze Menge! |
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Als erstes mit'm Auto rein nach Buda. Auto stehen lassen, weiter mit der Straßenbahn. Mit'm Bus 'rüber auf die Pest-Seite. Dort ggf. mit Bus und Metro weiter. Hier übrigens die Erzsébet híd (Elisabethbrücke), eine der vielen Brücken, die über die Donau führen. |
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Obligatorisches Touri-Foto hinter der Vací-Gasse (Fußgängerzone in Pest) auf dem Vörösmarty-Platz vor dem Denkmal des Dichters Mihály Vörösmarty. |
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Die Metro bringt uns zum Városliget - Budapests kleinem Stadwäldchen, wo noch einige Sehenswürdigkeiten nah beieinander liegen. Dieser Brunnen erweist sich aber erst einmal als guter Platz für ein erfrischendes Fußbad. |
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Hier findet man u.a. das Széchenyi- Heilbad - Budapests wohl bekanntestes Heilbad, das seinen Anfang 1868 mit einem artesischen Brunnen nahm. |
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Der Nebeneingang zu einem weiteren Bad: Einem Dampfbad, das die Türken ihrerzeit erbaut haben. Nicht umsonst wird Budapest auch als Bäderstadt tituliert.. | ||||
Diese Abteikirche gehört zum Historischen Gebäudeensemble, welches der Darstellung aller in Ungarn angewendeten Baustile dienen sollte. In diesem Ensemble findet man den romantischen, den gotischen, den Renaissance und den Barockstil wieder! |
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Heutzutage befinden sich hier das Landwirtschaftsmuseeum und das Naturwissenschaftliche Museum. |
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Dieser nette Teich wird im Winter genutzt, um die Kufen zu schwingen. Hoffentlich liegt zur kalten Jahreszeit nicht so viel Müll am Uferrand herum! |
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Direkt am Városliget liegt der Heldenplatz, der zum Jahrhundert- wechsel ins 20. JH erbaut wurde. |
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Im Mittelpunkt Erzengel Gabriel auf einer Säule, die ungarische Krone und das apostolische Kreuz haltend. Um ihn herum in einer halbkreisförmigen Säulenhalle stehen Statuen von je 7 Herrschern. Dieser Platz ist denjenigen Kämpfern gewidmet, die sich für die Freiheit Ungarns geopfert haben. |
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Und hier nochmal der Heldenplatz mit lebenden Helden *g* |
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Rechts vom Heldenplatz befindet sich ein Gebäude im griechischen Stil - die Kunsthalle. Dies ist die größte Ausstellungshalle der bildenen Künste - erbaut im Jahr 1895. |
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Zu unserer Linken ist hingegen das Museum der bildenen Künste zu sehen, das bereits 1906 eröffnet wurde. |
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Nach diesem Kultur-Schock geht's mit dem Bus weiter zum Markt... |
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Oder besser gesagt zu dieser Markthalle. Die meisten Märkte werden nämlich inzwischen nicht zuletzt aus Hygiene-Gründen in Markthallen umstrukturiert. Fazit des Besuchs: Eine neue Hose für Frank, Lángos (ein typisch ungarisches Teiggebäck) für alle und Geflügel-Fleisch für's Grillen am Abend. |
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Wo wir auch schon wieder beim Thema wären *g* Das all-abendliche Feuerchen wird entfacht =) Allerdings muss der Chefkoch diesmal nicht auf's Feuer, sondern auf die Glut warten..... |
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Nach dem feierlichen Mal wird gepokert, oder besser gesagt: geräubert; nämlich beim Räuber-Rommé! Der Gewinner bestimmt das nächste Spiel. Jedes Spiel wird nur 1x gespielt. Wer am Ende die meisten Punkte hat, ist Tagessieger! |
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Am Mittwoch Morgen geht's wieder on the road, und zwar auf der Uferstraße an der Donau entlang von Süd-Buda in den Norden. Zwangsläufig passieren wir sämtliche Donaubrücken. In diesem Fall die Freiheitsbrücke.. |
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Das Parlament auf der Pest-Seite nochmal bei Tage. |
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Unser heutiges Ziel: Das Csillaghegyi Fürdo, ein sehr idyllisches Freibad im Norden von Buda. Das besondere ist die Lage des Bades am Hang, die Aufteilung der Liegeflächen in mehrere Ebenen, das viele Grün und das kaum gechlorte Badewasser, in das ständig frisches Berwasser geleitet wird. |
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Na, wer säuft als erstes ab?! | ||||
Und der Frank-Abang lacht sich eins ins Fäustchen... tze! |
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Als Abendessen hat der Herr des Hauses Kessel-Gulasch geplant. Nachdem er bereits angefangen hatte das Fleisch zu schneiden, übergibt er fataler Weise den Job an sein Bruder-Herz, der sich das bereits geschnippelte Fleisch nochmal vorknöpft, um es von restlichen Sehnen und Fettstellen zu befreien. |
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Eine langwierige Geschichte, die die beleidigte Leberwurst Didi nur schmollender Weise erdulden kann.*fg* |
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Meine Wenigkeit kann sich als Geflügeltarierin aus allem raushalten und in Kicsis Gesellschaft 'ne Runde schaukeln gehn. : ) |
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Am Donnerstag steht ein längerer Tagesausflug an: In Didis Pracht-Kutsche werden wir an der Donau entlang... |
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... zum Donau-Knie kutschiert. Kurz vor der Grenze zur Slowakei macht die Donau nämlich einfach so 'nen Knick. |
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Weiter geht's nach Esztergom, wo die Touri-Attraktion aus einer riesigen Basilika besteht. Aufgabe: Suche Frank auf dem Bild *g* |
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Das "Interieur" der Basilika. Die Orgelmusik, die derweil ertönt, ist allerdings nicht besonders andächtig, da die Orgel gerade gestimmt wird. ;o) |
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"UI, watt is' das hoooch!" | ||||
"Boah, und von hier oben erstmal!" | ||||
Nur leider kannte man damals noch keinen Fahrstuhl. Es kostet also einen nicht unerheblichen Kraftakt inklusive Drehwurm, um diesen Ausblick genießen zu können : ) |
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Und das da unten ist dann wahrscheinlich die neueste Playmobil-Burg? ;o) |
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Endlich wieder festen Boden unter den Füßen, macht sich die Späherin vom Dienst ans Werk ("Wo gibt's hier denn wohl bitte die Ansichtskarten?"). Gar nicht so einfach gegen die Sonne ;o) |
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"Ja ham wa denn schon Ostern?!" :-D |
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So langsam machen wir uns wieder auf den Rückweg. Aber den höchsten Aussichtspunkt Ungarns, oder westlich der Donau (?! Wie war das doch gleich?!) lassen wir uns jedenfalls nicht entgehen! |
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Nach sooo vielen Treppenstufen braucht der Magen auch mal wieder 'n bissel Arbeit. Wir legen einen "kleinen" (viel zu großen wäre wohl treffender *g*) Pizza-Stop ein und verzichten somit auf die abendliche Köchelei überm Feuer. |
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Noch nicht genug sportlich betätigt, liefern wir uns in einer Spielothek neben Didis Fitness-Bude ein Kicker- Duell: Didi (für die Ungarn aber nur als Andreas bekannt - das Los der Doppelnamen *g*) und Szilát für Magyarország... |
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... und Frank, Papa und meine eine im Wechsel für Németország. Der Sieger war jedoch nicht einwandfrei ermittelbar, da Didi-Popidi die Tore falsch gezählt hat (herauskullernde Bälle sind doch keine Tore!!) und ich immer gedreht hab :-D |
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Kaum draußen macht sich 'ne ganz fiese Mücke an meinem Gesicht zu schaffen. >-o Da ist es doch mal ganz vorteilhaft 'n Raucher in der Familie zu haben, der den Juckreiz sofort wegburnen bzw. das Mücken-Eiweiß sofort gerinnen lassen kann *g* |
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Am Freitag Vormittag ist der Hausherr mal wieder geschäftlich auf Achse, so dass sich der Rest zur Abwechslung mal etwas Ruhe im "heimischen" Garten antun kann. Selbst Käsemilbe-Frank macht es sich in Gesellschaft von Kicsi auf der Liege zum Sonnenbaden bequem. =) |
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Abends dann Sight-Seeing Part III: -> Matthiaskirche . Fischerbastei . Schloss Hier die Fischerbastei mit dem St. Stephansdenkmal davor. |
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Der Blick von der Fischerbastei 'runter auf die Donau. Früher war in dieser Gegend in Buda wohl eine Fischer-Siedlung und an der Stelle der Bastei ein Fischermarkt, dem sie heute ihren Namen verdankt. |
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Das unabkömmliche Gruppen-Posing! |
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Kurze Rast vor der Ankunftshalle der Budaer Standseilbahn, die schon 1870 in Betrieb genommen wurde. Von hier kann man wunderbar den Blick auf die beleuchtete Kettenbrücke genießen. | ||||
Noch ein kurzes Stück weiter und schon ist man am Schloss angelangt. Möchte nicht wissen wieviel Watt da täglich bzw. nächtlich für die Beleuchtung benötigt werden. |
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Und da behaupte nochmal jemand, Frank sei ein helles Köpfchen ;-)) |
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Der Rückweg zum Auto. Unterwegs begegnen wir noch ein paar ganz abstrusen Gestalten *g* |
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Spät abends wird doch noch mal geköchelt: Didis Untermieter haben aus dem Pilze-Keller, in dem sie arbeiten, riesengroße Lecker-Schmecker-Champignons mitgebracht!! |
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Noch ein letztes Mal Aufwachen nach einer stürmischen Nacht: Es grenzt nahezu an ein Wunder, dass die Zelte nicht zerfetzt wurden und kein Baum auf uns nieder krachte. Aber mein Iglu war ja eh schon windschief - Sturm hin oder her =D |
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Beim Frühstückstisch wird dann aufgrund der schlechten Wetterlage beschlossen, die Zelte schon einen Tag früher abzubrechen - ähm, in diesem Fall auszuschütteln. Schließlich sollen die süßen kleinen Raubwanzen auch schön im heimischen Ungarn bleiben und nachts die Igel auf Trapp halten. |
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Das Verabschiedungs-Komitee steht schon in Reih' und Glied bereit, um seinen Dienst zu tun. |
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"Szia, ihr Süßen!" Aber nicht traurig sein, euer Herrchen bleibt euch ja erhalten : ) |
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Didis kleiner aber feiner Fuhrpark. Welches Gefährt nehmen wir denn heute? Den klimatisierten Volvo, das Luxus- Schiff Audi 100 oder doch lieber den guten alten Passat? |
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Letztendlich wies uns doch der altbewährte Passat den Weg zur Autobahn gen Heimat. Winke, Winke! Und danke für die Gastfreundschaft, das leckere Essen und das tolle, abwechslungsreiche Programm! |
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Und mit solch' netten Wolken-Gehängen... |
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... empfängt uns die Heimat wieder! :o) |
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Zum krönenden Abschluss gibt's noch ein paar Spiegelreflexbilder. | ||||
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