Praktikum
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bei P&P in der Medienfabrik
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Carl-Bertelsmann-Straße 33
Hinter dieser Adresse verbirgt sich
die Medienfabrik - die Stätte, die vom
5. August bis zum 15. November zu meinem
zweiten Zuhause wurde ;o)
In diesem Gemäuer befindet sich u.a. P&P, eine PR Agentur
und Bertelsmann-Tochter, der ich treue Dienste leistete.
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Der Haupteingang. Auf dem Parkplatz der Medienfabrik herrscht übrigens
andauernder Parkplatzmangel. Wer also nicht ständig rausrennen möchte, um sein
Auto umzuparken, der sollte am besten mit'm Radl kommen...
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Die Rückansicht. Der Neubau sieht zwar ein wenig wie
drangeklatscht aus (ist er ja auch ;o)), aber schließlich
sind hier drei Firmen untergebracht: P&P, die Druckerei
Top Publishing und die Web-Agentur Fractales; und als
ob das nicht genug wäre auch noch Privat-Wohnungen.
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"Wachablöse" am Empfang.
Hier sitzt meist eine der
netten Empfangsdamen, die
den Besuchern den rechten
Weg weisen.
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Die Treppe zum Erfolg? ;o)
Der deutsche Post Bulle steht hier
nicht aus Zufall. Die deutsche Post
ist nämlich einer der Haupt-Kunden
von P&P. Nicht zuletzt deswegen gibt
es auch eigens eine Postredaktion, die
nur für Belange der Post zuständig ist.
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Das Medium - ein Restaurant im Mitteltrakt zwischen den Altbauten -
mit sehr extravaganter und vor allem teurer Küche. Deswegen herrscht
hier nicht gerade der größte Andrang ;o)
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Aber kleine Raucherpausen lassen sich
hier gut abhalten, wenn es draußen kalt
und ungemütlich wird, ne Matthias? =)
Links: Herr Lietke, Hausmeister mit Leib
und Seele! Und wehe jemand parkt vorne
auf dem Besucherparkplatz, dann gnade
ihm Gott (bzw. der Abschleppdienst ;o)
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Eines Nachmittags nach der
wohlverdienten Mittagspause.
Das Praktikanten-Duo, Scan-Master Volker, Grafik-Chef Lennart
und der allseits beliebte Michael Siedenhans treffen aufeinander.
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Die Pause wird noch ein wenig in die
Länge gezogen und der Selbstauslöser
weiterhin strapaziert *g*
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Also die Grashüpfer werden
heutzutage wohl auch immer größer ;-)
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Voilà, Patricia. Sie teilte mit mir
die "Leiden" eines Praktikanten ;o)
Aber wie sagt man so schön?
Geteiltes Leid ist halbes Leid! =]
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Vor diesem sogenannten "Taubenschlag", in dem
immer die aktuellsten Ausgaben der verschiedenen
Magazine unter- gebracht sind, wurden wir zu wahren
Höchstleistungen herausgefordert!
Komischer Weise hat es an dieser Stelle nie so
ordentlich ausgesehen wie zu dem Zeitpunkt, als das
Bild geknipst wurde...
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Vielleicht sollten wir uns
in den Disziplinen "Eintüten",
"mit Einschreiben versehen" und
"Frankieren" für die nächsten
Weltmeisterschaften anmelden..
Schließlich sind wir nach drei
Monaten gut trainiert! :-D
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Ende September stieß dann auch
noch Katrin zu uns, mit der aus dem
Praktikanten Duo ein Trio wurde =)
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Hinter Gittern, der Praktikums-Knast.
Aber zum Glück gab es auch noch
ein Leben jenseits des Eintütens =]
Katrin und Patricia durften texten
und meine Wenigkeit durfte gestalterisch
Hand anlegen!
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Auch dieser junge Mann beehrte uns als
Schülerpraktikant bei P&P, allerdings
nur harmlose drei Wochen lang *g*
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Solch eine U-Bahn-Depri-Stimmung herrschte
natürlich nicht bei P&P, aber nach dem Besuch
auf der Photokina fand ich's unglaublich toll
'nen "Blaufilter" oder besser gesagt die
blaue Hälfte einer 3D-Brille vor die Linse
zu halten..
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... und nocheinmal..
weil's so schön war. ;-)
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Das Ganze mal von oben betrachtet..
Solch ein Großraum-Arbeitsplatz
ist zwar schön und gut, allerdings
brach im Sommer regelmäßig Streit
aus, als es um das Ein- bzw. Abschalten
der Klima- anlage ging. Oben war's immer
zu warm, unten zu kalt :-/
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Hier sitzt sonst Britta. Vermutlich
wuselt sie grade wieder samt Telefon durch's
Haus. "P&P, Kneifel, schönen guten Tag!"
Davon träumt sie bestimmt schon ;-)
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Ihres Zeichens Redaktionsassistentin
der Post, fungiert Britta aber auch als
Anlaufstelle für die verschiedensten
Belange."Du Britta, kannste mal das
und das bestellen?" und unser all-
wöchentliches "Du Britta, wo kann
ich denn heute sitzen?" vermisst
sie bestimmt schon ;o)
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Das mit den Plätzen ist wirklich ein klein
wenig problematisch! Ein Praktikanten-Rechner
wurde leider nie eingerichtet und somit
hatten wir nach drei Monaten fast alle
Arbeitsplätze Probe-gesessen. Außer diesem
natürlich. Das ist nämlich das Büro von Stefan
Postler, dem P&P Chef, persönlich.
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Im rechten Gebäude-Teil befinden
sich überwiegend Redakteure. Aber
Ausnahmen bestätigen ja bekanntlich
die Regel und so sitzen Elke und Claudia
vom Rest der Grafik getrennt. Zumindest
haben sie dort in wahrsten Sinne des Wortes
ihre Ruhe. Denn Redakteure arbeiten erfahrungsgemäß
bei einem etwas niedrigeren Lärmpegel *g*
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Dies ist ein Beweisfoto, dass es auf
dem Mitarbeiter-Parkplatz auch
geordnet und gesittet zugehen kann.
Normalerweise wird ja jeder
Zentimeter gnadenlos ausgenutzt.
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Nocheinmal die Rückseite.
Na, sieht das nicht idyllisch aus?
Um solch ein Foto zu schießen, muss
man sprichwörtlich früher aufstehen!
Um 9 Uhr steht hier schon alles voll
mit Autos...
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Das "Domizil" der hauseigenen Foto-
grafen. Hier lagern sie nicht nur ihr
Equipment, züchten Holzwürmer für das
Gärtner-Magazin "Eden" und streiten
herum.. Nein, es werden auch ab und
zu kleine Fotoshootings abgehalten!!
Eines Nachmittags durfte meine Wenig-
keit Handmodel spielen. Dabei bin
ich zu dem Schluss gekommen, dass
das Modelgeschäft nix für mich is ;o))
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Einen Tag vor der Deutschen Einheit
taten sich alle September-Geburts-
tagskinder zusammen und
veranstalteten eine kleine Italienische
Nacht mit Prosecco und Häppchen, statt an ihrem
jeweiligen Ehrentag mit Süßigkeiten aufzutrumpfen.
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Ein gelungener Ausklang des Tages!
Der Chef des Mediums hat wohl auch
noch nie so viele essende Menschen
aufeinmal gesehen wie an diesem
Abend. Nur schade, dass sie nicht
seine Gäste waren ;o))
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Wohl bekommt's, Volker =)
Wenn man auch ausdrücklich
darauf besteht, beim Essen
fotografiert zu werden,
komme ich diesem Wunsch
nun mal gerne nach :-D
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Lennart, Chef der Grafik und
selbst ein September-Kind macht
sich bereit für die zweite Runde.
Frank, quasi ein Urgestein bei P&P,
[er ist seit der 1. Stunde dabei!]
scheint sich noch nicht so ganz
entschlossen zu haben..
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Matthias hingegen legt gut vor und hat
Runde 2 schon eingeläutet.. Zum Glück
ist er mit Essen leichter zufriedenzu-
stellen als mit Weihnachtskarten ;-)
Nur ein SCHEEERZ, lieber Matthias!! =)
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Habe hier aus zwei Bildern eins gemacht und
musste deswegen an und um Frank herum ein
bissel "herumstempeln".. Also nicht wundern : )
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Mops Elfi müsste bei P&P auch schon
bekannt sein wie ein bunter Hund.
Nicht nur einmal begleitete sie Corinna
zur Arbeit und wetzte von Büro zu Büro.
Schaut ein Mopsi eigentlich immer so
bedröppelt drein oder liegt das daran,
dass sie vom Essen nicht allzuviel ab-
bekommen hat?
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Aprospos 'vom Essen nicht so viel abbekommen'.
Das konnte an unserem letzten Tag bei P&P wohl
kaum passieren. Denn für unseren Austand
haben Patricia und ich ordentlich Kuchen, Kekse
und anderen Süßkram aufgefahren.
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Leider war an unserem Letzten nicht
allzu viel von der Belegschaft anwesend,
da zwei Powertage angesagt waren; so
'ne Art Survival-Training für Führungs-
kräfte und alle die glauben, mal welche
werden zu können (oder so ähnlich ;-)
Eine Frage, die sich bei den "Daheim-
gebliebenen" stellte: "Und wann sind
die Loser-Tage?" *fg*
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Jedenfalls war der letzte Tag seeeehr
relaxt, so dass wir genug Zeit hatten,
um Abschiedsfotos zu schießen.. und
um Bye Bye zu sagen! Danke für die
schöne, erfahrungsreiche Zeit!
Und dir Katrin noch erlebnisreiche zwei Monate!!
(Kannst ja mal mit so nen paar Kollegen zum
Italiener gehen.. *gg*)
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